Wie weit ist der KITA- Anbau?

Hier ist ein aktuelles Foto von der Erweiterung der KITA- Vogelnest. Im Foto erkennt man den einen Gruppenraum mit dem Vogelnest. Die Trockenbauarbeiten werden wohl schon in dieser Woche abgeschlossen sein.
Jeden Tag können die Kinder die Fortschritte auf der Baustelle durch das Fenster in der Schwalbengruppe beobachten.

Appell des Kita-Tag der Spitzen

Liebe Eltern,

die bisher getroffenen Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in den vergangenen Wochen waren leider nicht ausreichend. Mit weiteren Kontakteinschränkungen und Einschnitten auch bei Wirtschaft und Handel sowie im privaten Umfeld – wie von der Ministerpräsidentenkonferenz am vergangenen Sonntag beschlossen – soll die Anzahl der Neuinfektionen nun sehr deutlich gesenkt werden.

Das gilt auch für Kindertagesstätten: um alle möglichen Kontakte bei der Bekämpfung der Pandemie zu vermeiden (bspw. bei der Bring- und Abholsituation), müssen auch in den Kitas die Kontakte in der Zeit vor Weihnachten bis ins neue Jahr (vom 16. Dezember 2020 bis zum 10. Januar 2021) weiter eingeschränkt werden. Die Kinder sollen dazu, dem Beschluss entsprechend, in dieser Zeit möglichst zuhause bleiben.

Die Kitas bleiben jedoch offen: es gilt ein Regelbetrieb bei dringendem Bedarf. Nur die Kinder sollen in die Kita kommen, die zuhause nicht betreut werden können. Wir wissen, dass die Lage für Familien und insbesondere für Alleinerziehende eine riesige Herausforderung ist. Wer seine Kinder nicht zuhause betreuen kann, darf deshalb seine Kinder in die Kita schicken. Das gilt ebenfalls für Kinder, deren häusliche Situation dies erfordert. Ein Nachweis ist nicht erforderlich.

Wir bitten Sie ganz eindringlich, nur dann von der Betreuung in der Kita Gebrauch zu machen, wenn Ihnen eine eigene Betreuung Ihrer Kinder wirklich nicht möglich ist. Wir müssen die Kontakte jetzt in allen Lebensbereichen stark einschränken – für unsere älteren Menschen, für kranke Menschen, aber auch für uns alle und vor allem unsere Kinder: Sie sollen bald wieder ein normales Leben führen können, wie das vor der Pandemie der Fall war. Sie brauchen ihre Kitas, ihre Erzieherinnen und Erzieher und ihre Freundinnen und Freunde. Und das geht nur, wenn die Infektionszahlen sinken. Es kommt jetzt auf jede und jeden von uns an.

Es ist deshalb sehr wichtig, dass Sie angesichts der bestehenden gesellschaftlichen Herausforderungen für sich und Ihr Kind eine verantwortliche Entscheidung treffen. Bleiben Sie wenn möglich zuhause und haben Sie vielen Dank dafür!

Wir wünschen Ihnen schöne und ruhige Feiertage und einen guten, glücklichen und gesunden Start in das neue Jahr.

Den Kita-Tag der Spitzen bilden alle in Rheinland-Pfalz für die Kindertagesbetreuung Verantwortung tragenden Organisationen, Gewerkschaften und Verbände: Kommunale Spitzenverbände (Landkreistag, Städtetag, Gemeinde- und Städtebund), Katholisches Büro, Evangelisches Büro, LIGA der Freien Wohlfahrtspflege, Gewerkschaften (verdi, GEW, komba), Landeselternausschuss, Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit (IBEB), Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV), Ministerium für Bildung. Dem Appell nicht zugestimmt haben die Gewerkschaften GEW und ver.di.

 

Neues von der Baustelle

Mit unserem Anbau entstehen zwei weitere Gruppen, sodass ab September 2021 mehr Plätze zur Verfügung stehen. Somit können die Kinder dann bis zum Schuleintritt bei uns verweilen.

Im Juli 2020 kam zunächst der Bagger, der das Gelände vorbereitet hat. Anschließend wurde der Kran aufgestellt. Zu dieser Zeit waren die Kinder noch in den Ferien, sodass die Baustelle eine Überraschung war als alle ins neue Kita-Jahr gestartet sind.

 

Im September 2020 waren bereits die ersten Strukturen zu erkennen und das untere Erdgeschoss bekan die Decke. Der Ausgang führt in das neue Außengelände, dessen Niveau fast 3 m niedriger ist als das jetzige. Verbunden werden beide Außengelände durch Treppen, Rutsche und spannende Kletterwege.

 

Im Oktober sind bereits die Strukturen des Erdgeschosses erkennbar. Durch das bodentiefe Fenster in der Schwalbengruppe konnten die Kinder die Baustelle von Anfang an beobachten. Den besten Blick auf die gesamte Baustelle haben die Kinder vom Außengelände. Direkt hinter dem Zaun haben auch die Kinder ihre „eigene“ Baustelle eingerichtet, auf der ebensfalls täglich gearbeitet wird.

 

Das Highlight aller Kinder ist immer wieder der Betonmischer!

Wir werden weiterhin aus dieser spannenden Zeit berichten.

 

Was macht eigentlich ein Förderverein?

Liebe Eltern und Angehörige,

Ihr Kind besucht eine Mommenheimer Kindertagesstätte.  Aus diesem Grund möchten wir Ihnen den noch relativ „jungen“ Förderverein der Mommenheimer Kindertagesstätten e.V. vorstellen:

Welchen Zweck hat der Verein?

Unser Verein dient der ideellen und materiellen Förderung der Kindertagesstätten „Kitzelstein“ und „Vogelnest“. Hierzu zählen Projekte und Unterstützungsmaßnahmen insbesondere zur Förderung unserer Kinder in ihrer geistigen und sozialen Entwicklung. Mit den Einnahmen, die der Verein erzielt, sollen Feste und Feiern sowie Verschönerungen der Inneneinrichtung und des Außengeländes der Mommenheimer Kindertagesstätten unterstützt werden.

Welche Projekte konnte der Verein unterstützen?

Mit den Einnahmen des Vereins konnten beispielsweise folgende Projekte realisiert werden:

  • Anschaffung eines Leuchttisches,
  • Bau eines Hochbeetes,
  • Anschaffung eines Weidentipis,
  • Anschaffung eines Sonnensegels,
  • Anschaffung von neuen Fußballtoren
  • Anschaffung eines Wellenrecks
  • Bereitstellung und Betreuung von Computern in der Lernwerkstatt.

Wie finanziert sich der Verein?

Der Förderverein „lebt“ einerseits durch die aktive Unterstützung seiner Mitglieder, andererseits durch Spenden. Bei diversen Veranstaltungen sammeln beispielsweise die Elternausschüsse der Kitas Spenden. Zudem organisiert der Förderverein zwei Mal im Jahr einen Kindersachenbasar. Der Erlös aus Standgebühren und Kuchenverkauf geht in vollem Umfang an den Förderverein. Das Basarteam freut sich dabei über zahlreiche helfende Hände.

Wie können Sie den Verein unterstützen?

Sie können durch Ihre Mitgliedschaft dazu beitragen, dass wir weiter Projekte und Anschaffungen in den Kitas durchführen können. Der Mitgliedsbeitrag beträgt nur 10,- € pro Jahr.

Wenn Sie die Kitas durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen möchten, können Sie einfach den Mitgliedsantrag ausfüllen und in einer der beiden Kitas abgeben. Sie müssen dafür kein Kind in der Kita haben.

Unseren Mitgliedsantrag finden Sie hier.

Sie können die Kitas auch ohne Beitritt unterstützen. Der Förderverein der Mommenheimer Kindertagesstätten stellt Ihnen gerne für Ihre Zuwendungen (auch Sachspenden) Spendenquittungen aus. Unsere Kontonummer lautet:

IBAN: DE65 5509 1200 0025 3278 02

BIC: GENODE61AZY

Volksbank Alzey-Worms eG

Für alle Fragen rund um den Förderverein können Sie uns gerne ansprechen. Als Ansprechpartner steht der Vorstand gerne zur Verfügung:

Wir wünschen Ihrem Kind eine schöne Zeit in den Mommenheimer Kindertagesstätten.

Ihr

Förderverein der Mommenheimer Kindertagesstätten e.V.

Absage des Herbstbasars

Liebe Basar-Teilnehmer und -Interessierte,

leider müssen wir nach dem Frühjahrsbasar auch den Herbstbasar absagen. Die aktuellen Vorgaben erlauben es uns leider noch nicht, diese Veranstaltung in der von uns benötigten Form durchzuführen.

Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr unseren Basar wieder stattfinden lassen können.

Ihr Basarteam des Förderverein der Mommenheimer Kindertagesstätten e. V.

Merkblatt zu Corona-Symptomen

… und ergänzende Hinweise für Reiserückkehrer aus dem Ausland

Merkblatt zu Corona-Symptomen und ergänzende Hinweise für Reiserückkehrer aus dem Ausland
Merkblatt zu Corona-Symptomen und ergänzende Hinweise für Reiserückkehrer aus dem Ausland

Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Sorgeberechtigte,
für den Regelbetrieb in Kindertagesstätten ab dem 01. August 2020 möchten wir Sie über die weitere Vorgehensweise der Landesregierung informieren:

Die Nase läuft, ab und an wird gehustet, das Kind wirkt jedoch ansonsten fit. Muss ich jetzt zum Kinderarzt? Muss das Kind aus Kita oder Schule heimgeschickt werden? Wie verhalte ich mich als Sorgeberechtigte und wie als Lehrkraft oder Erzieherin mit Blick auf die Corona-Pandemie richtig? Diese Fragen beschäftigen derzeit viele Eltern, aber auch Kindertagesstätten und Schulen im Land. Deshalb hat die Landesregierung angekündigt, dass in Kürze ein Merkblatt an alle Eltern und Einrichtungen in Rheinland-Pfalz zu diesem Thema verschickt wird. Dieses wird ein Konzept für die differenzierte Betrachtung u.a. der Erkältungssymptomatik im Hinblick auf eine mögliche Infektion mit SARS-CoV2 enthalten, das auch mit dem Landesverband Rheinland-Pfalz des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte und weiteren Gesundheitsexperten abgestimmt ist.

Mit Blick auf den Start ins neue Schul- bzw. Kita-Jahr weise ich zudem darauf hin, dass es besondere Regelungen für Rückkehrer aus Risikogebieten gibt. Alle Personen, die aus Risikogebieten zurückkehren, müssen ihre Kreis- oder Stadtverwaltung kontaktieren und sich in eine vierzehntägige Quarantäne begeben. Reiserückkehrer haben derzeit die Möglichkeit, sich freiwillig und kostenlos testen zu lassen. Hierzu sollten sie sich an das zuständige Gesundheitsamt wenden. Die Quarantänepflicht kann entfallen, wenn ein ärztliches Zeugnis in deutscher oder englischer Sprache vorliegt, das bestätigt, dass keine Anhaltspunkte für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegt. Dieses darf nicht älter als 48 Stunden sein.

Weiterhin gilt, dass es aufgrund der Entwicklung des Infektionsgeschehens zu kurzfristigen Änderungen der betroffenen Länder und der Tests für Reiserückkehrer nach Deutschland kommen kann. Es ist daher notwendig, dass Sie sich, wenn Sie aus dem Ausland einreisen, die aktuellen Informationen beschaffen.
Wir leben noch immer in einer Pandemie und deshalb gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wir wollen alle, dass nach den Ferien der Regelbetrieb in den Kitas wieder startet. Damit das gelingt, bitte ich Sie, die Regeln zu beachten.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef Placzek (Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung)